Brandenburg an der Havel ist die Stadt mit der längsten Geschichte in Brandenburg und Namensgeber des Bundeslands. Alte Geschichte neben der Moderne ziehen sich durch das gesamte Stadtbild.
Diese Gegensätze schlagen sich auch in der Location für den Contest nieder: Im östlich gelegenen Industriegebiet liegt das einst größte Stahlwerk der DDR.
Heute dient das denkmalgeschützte Gebäude als technisches Museum und bildet eine einzigartige Kulisse für Veranstaltungen und Ausstellungen verschiedenster Art. So bildet der historische Ort zusammen mit dem Freestyle Skateboarding Contest auch hier einen starken Kontrast von Alt und Moderne.
Folge einfach der unten verlinkten Webseite des Industriemuseums, wenn du mehr über den Ort erfahren möchtest. Denn ein Besuch ist stets beeindruckend, auch ohne Skateboard.
Neben dem Industriemuseum als Hauptveranstaltungsort gibt es natürlich noch mehr in Brandenburg zu entdecken. Hier gibt es viel Natur in und um die Stadt mit tollen Möglichkeiten gemütlich an der Havel zu sitzen.
Wer Lust auf Sightseeing hat ist mit der Dominsel und der schönen Altstadt gut beraten. Dort gibt es auch einige Restaurants und Bars und in der Neustadt zum Beispiel die kultige Agentenzenrale.
Wer es eher ruhiger mag, holt sich bei Tina einen Kaffee und legt einen kurzen Spaziergang zum Marienberg ein und wird mit einer tollen Aussicht belohnt.
Für Abkühlung sorgt das Angebot des Wassersportzentrums „Alte Feuerwache“, welches verschiedene Aktivitäten auf der Havel anbietet wie die Vermietung von Kanus, Motorboote und Equipment für Stand-Up Paddling. Wer es damit übertreibt und zu erschöpft ist die Heimreise anzutreten, kann auch dort direkt im Grünen nahe der Innenstadt im Zelt oder Bungalow übernachten.
Nach der ganzen Hektik hat man natürlich Hunger. Richtig abwechslungsreich essen kannst du dann im Bootshaus nahe der Dominsel. Von Flammkuchen über Kürbissuppe bis hin zu Fingerfood – lecker!
Wie Ihr seht gibt es viel zu entdecken. Aber vergesst nicht vorher auch mal beim Freestyle Contest vorbeizuschauen. Achja, der Never Enough Store darf hier natürlich auch nicht fehlen – denn wer weiß, vielleicht ist nach dem Contest ja dein Verlangen nach einem Skateboard gewachsen…